Jedes dritte deutsche Unternehmen ist schon betroffen, oft auch ohne es zu bemerken. Für jedes sechste betroffene Unternehmen war er existenzbedrohlich – der Cyberangriff.
Welche Problematiken treten bei diesem Thema besonders auf?
- 2020 schaffte es das Bundeskriminalamt grade einmal jeden dritten (gemeldeten) Cyberangriff aufzudecken
- Die Dunkelziffer der Angriffe ist höher – die tatsächliche Aufdeckungsquote noch geringer
- Kleine und Mittelständische Unternehmen sind häufig nicht genügend über das große ökonomische Schadenpotenzial informiert
Präventionsmaßnahmen, die im Rahmen eines Risikomanagements definiert werden, können die Eintrittswahrscheinlichkeit von Cyber-Gefahren ex ante beeinflussen und/oder das Schadensausmaß ex post reduzieren. Darüber hinaus bieten Assekuranzen Cyber-Versicherungen an. Ihre Versicherungslösungen bieten dagegen einen finanziellen Risikotransfer, welcher das Schadensausmaß im Nachhinein reduziert.
Als häufigstes Einfallstor für Cyber-Angriffe gelten E-Mail-Postfächer. Entsprechende Schulungsmöglichkeiten für Mitarbeitende, hinsichtlich des richtigen Umganges mit E-Mails, lassen sich zu geringen Kosten im Internet finden.
Marktexperten sind sich darüber einig, dass die Anzahl und das ökonomische Schadenpotenzial von Cyber-Angriffen, auch und besonders durch Datenschutzverletzungen, weiter ansteigen wird.
Unser Tipp: setzen Sie sich mit dem Cyber-Risiko auseinander.
Laut „Allianz Risk Barometer“ kommt den Cyber-Angriffen das größte unternehmerische Risiko nach. Noch vor (unter anderem) den Risiken …
- Betriebsunterbrechung,
- Naturkatastrophen,
- Klimawandel,
- Feuer,
- Fachkräftemangel
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